Soeben erreichte uns die Meldung das eine EcoFlow Delta Pro mit Flamme “explodiert” ist, beim Nutzen eines Induktionskochfeldes und der Vorfall nun von der Bundesnetzagentur untersucht wird. Das Gerät wurde nach Rücknahme durch den Verkäufer Wattstunde der Gewerbeaufsicht Lüneburg zur Untersuchung übergeben. Ein offizieller Untersuchungsbericht liegt noch nicht vor.

Von der Art der Fehlerbeschreibung, “das eine Stichflamme aus den Lüftungsschlitzen schoss” , deutet es eher auf einen explodierten Kondensator im Inverter hin, als auf einen explodierten, verbrannten LiFePo4, da diese Akkus bei Defekten eher ohne Flamme “Rauch abblasen” . Der Nutzer beobachtete den Vorfall glücklicher Weise, da vorher der Ausfall der Warmwasserversorgung bemerkt wurde.

Die defekte Powerstation war im warmen Portugal im Dauerbetrieb mit ca. 200 Teilentladungen.

Viele Kunden betrachten die Powerstations leider als unkaputtbar und reizen sie bis zur Leistungsgrenze aus. Da die Powerstations oft in Wohnmobilen betrieben werden, sind sie oft hohen Temperaturen, staubigen oder feuchten Umgebungen ausgesetzt, wenn dann noch hohe Leistung (in diesem Fall wohl 2000 Watt) abgerufen werden, kann es zu einer Überhitzung des Gerätes führen. Im Idealfall kommt es zur Schutzabschaltung oder Sicherungsauslösung, wenn Pech nehmen andere Bauteile vorher Schaden.

Die Ecoflow Delta Pro kann 3600 Watt liefern, so dass 2000 Watt eigentlich keine besondere Belastung darstellen sollten, je nach Umgebungstemperatur. Auch werden die Generatoren in Masse hergestellt und es kann immer auch mal einen Fertigungsfehler geben. Eine sichere Aufbewahrung umgeben von nicht brennbaren Materialien ist daher immer zu empfehlen.

Auch empfehlen wir unseren Kunden immer Powerstations zu kaufen, die die gewünschte Leistung um mindestens 30% übertreffen und die “neuen” Powerstations nicht gleich nach Erhalt maximalen Belastungstests zu unterziehen. Denn bei neuen Powerstations ist oft das BMS noch nicht ausreichend kalibriert (hat noch nicht gelernt wann der Akku ganz voll und ganz leer ist) und wie die Leistungskurve sich verhält.

Ansonsten ist das ganze Vergleichbar mit einer Vollgasfahrt eines Neuwagens.
Wer ein neues Auto von Beginn an Vollgas fährt, kann davon ausgehen das der Abrieb am Anfang so groß ist, dass die Nutzungsdauer wesentlich verkürzt wird. Ähnlich verhält es sich mit elektronischen Geräten und den vorhandenen Kunststoffen und Lötstellen, wenn diese von Beginn an extremen Bedingungen ausgesetzt werden. Es können sich dann Risse in den Platinen bilden oder isolierende Kunststoffe verspröden frühzeitig, so dass Schäden wesentlich früher eintreten als im normalen Betrieb.

13 Idee über “EcoFlow-DELTA-PRO-Powerstation-3600-Wh explodiert

  1. Elvira Portugall sagt:

    Ich war die Person mit dem Inverter Schaden. Soweit alles korrekt bis auf den Ort. Die EcoFlow-DELTA-PRO-Powerstation-3600-Wh ist in einem Geräteraum in Deutschland explodiert. Tagelang war beissender Geruch im Raum.
    Die Gewerbeaufsicht Lüneburg schrieb mir, dass das Gerät nun bei der Bundesnetzagentur gelandet ist. Ich besitze die Bearbeitungsnummer allerdings werden keine Auskünfte erteit.

    Das Ersatzgerät wandelte ich nun gegen Rückerstattung des Kaufpreises. Der Accu fiel beim Ersatzgerät auf 50% der Leistung ab.
    Offensichtlich ist der Accu für die andauernden kurzzeitigen hohen Stromentnahmen nicht ausgelegt.
    In 5 Stunden in der Nacht leerte sich der Accu um 80%, obwohl nur von 2 Kühlschränken 120 Watt maximal nach Anforderung entnommen wurden.
    Alleine der Inverter verbraucht im Standby ohne Last 50 Watt.
    3.600 Watt Batterie Kapazität und andauernd kurze hohe Entladeströme durch Linear Geräte wie Kochplatten und Heiss Wasser Geräte scheinen den Accu zu ruinieren. Ich vermute Zellenschaden.
    Inverter und Batterie Leistung müssen im Einklang stehen.
    Der Solareingang schaltet unablässig bei diffusem Licht je am Morgen und Abend über 50 Mal.
    Klack Klack das Geräusch. 10 Module a 150 Watt bei 》100V Eingangsspannung versorgten die Ladung der Batterien.
    Kein Gerät für laufende Versorgung!
    FÜR Not UND Solarstrom zur permanenten Stromversorgung ungeeignet da Billig Komponenten.
    Für 4.000 Euro Kaufpreis eine Unverschämtheit.
    Physische Inverterabsicherung und Erdeanschluss fehlt ganz. LED ist Spielerei.
    Hausanschluss verboten laut VDE Bestimmungen, da fehlende Erdung. Ohne Erdung keine FI Fehler Absicherung. Lebensgefahr durch Stromschlag.
    Mein Test Anwendungsbereich war ein altes Bauernhaus im Insel Anlagen Betrieb ohne Mix mit dem öffentlichen Netz. Das Gerät ist für diese Anwendung ungeeignet.
    Ich fahre nun vorübergehend mit dem Westech eco 2.000/4000 Watt Sinus Inverter mit Ringtrafo Technik weiter und legte mir eine 9,6 kwh LiFePo4 Batterie zusätzlich zu.
    Installiert sind 24 Stück 2 Volt Opzs Batterien a 350 A von Hoppecke

    • Seb sagt:

      Hallo,
      Lieben Dank für die Rückmeldung.
      Preislich ist es schwer zu beurteilen, da so viel Leistung und Kapazität auf so kleinem Raum eine technische Herausforderung ist insbesondere was die Wärmeabfuhr angeht. In Portugal sicher noch mal eine extra Belastung. Ecoflow bietet mit seinen Geräten sehr viel Leistung auf sehr kleinem Raum und verwendet viel Elektronik (vermutlich aus dem Computerbereich) und nicht aus der Leistungselektronik (da schwerer und teurer)

      Das mit den Kühlschränken ist schwer zu beurteilen und extrem von der Umgebungstemperatur abhängig.
      Sollten die Kühlschränke die ganze Nacht 10 Stunden durchgelaufen und z.B. runtergekühlt haben, könnten mit Inverter Verlusten 2000WH verbraucht worden sein.

      Wir sehen die Vorteile der (leichten, Li-Ionen basieerten) Ecoflow-Geräte insbesondere bei der hohen Spitzenleistung für kurzfristige Einsätze z.B. bei großen Werkzeugen. Vom dauerhaften unbeaufsichtigten Betrieb raten wir auf Grund der höheren Explosionsgefahr der Li-Ionen Akkus (wie bei Fahrrädern, Notebooks, Handys) im Falle eines Fehlers lieber ab. Auch die ca. 1/3 weniger Zyklen, Lebensdauer der Li-Ionen Akku machen bei einem Dauerbetrieb wenig Sinn.

      LiFePo4 Akkus können zwar auch platzen, aber blasen dann i.d.R. nur Rauch ab ohne zu brennen.
      Das ausgerechnet das neueste Pro Modell mit den ersten eigensicheren LiFePo4 Akkus von Ecoflow “explodiert” ist, ist natürlich denkbar schlecht. Als Ingenieure hoffen auf eine Veröffentlichung des technischen Prüfberichts und sind über jeden Hinweis dankbar.

      Zusammenfassend lässt sich sagen:
      – hohe Umgebungstemperaturen
      – maximale Belastung (sowohl beim Laden (theoretisch 1500 Watt) , sowie beim Entladen
      – Herstellungsfehler bei der Massenproduktion
      können zu Fehlfunktionen und zur Zerstörung der Geräte führen und deshalb sollten insbesondere die großen Geräte in feuerfesten Umgebungen und unter Aufsicht betrieben werden.

      Nochmals vielen Dank für die Rückmeldung hier und viel Erfolg beim weiteren Verfahren.

      • Elvira Portugall sagt:

        Der Kunde darf ja das Gerät nicht öffnen. Der kleinste technische Defekt führt zu Totalverlust. Hier ist wahrscheinlich nur eine Batterie Zelle zu tauschen, in gekapselten Geräten unmöglich.
        Warum geht der Inverter nicht in Standby Betrieb?
        Warum verwenden Sie nicht die Ringtrafo Inverter Technik?
        Westech Inverter laufen seit 5 Jahren im Dauerbetrieb störungsfrei bei geringem Eigenverlust.
        8 x 100 Watt ist 800 Watt und nicht 3.000 Watt Verbrauch am Morgen.
        8 x 50 watt Inverter 400 Watt zusätzlich.
        Ergibt 1.200 Watt.
        Ich gab das Gerät nach deutschen Garantie Bestimmungen ersatzlos zurück und kaufte eine 9.6 kw starke LiFePo4 Batterie für 3.719 Euro + Westech Inverter 5.000 W incl. MPPT 4000W Loader als Ersatz.
        Geben Sie in der Werbung keine Phantasie Eigenschaften an.

        • Seb sagt:

          Lieben Dank,
          Ecoflow fokussiert auf extrem hohe Leistung zum günstigen Preis. Technisch ist es sehr komplex soviel Leistung auf so kleinem Raum unterzubringen. Wir mögen den Hochleistungs-Ansatz von Ecoflow auch nicht besonders und glauben auch nicht das die (Li-Ionen) Geräte besonders lange halten werden. Das es jetzt ausgerechnet das Flagschiff Ecoflow Delta Pro mit LiFePo4 getroffen hat, ist natürlich blöd. Ecoflow hatte bisher auch wenig Erfahrung mit LiFePo4, es kann aber auch einfach ein kleiner Herstellungsfehler sein.

          Ecoflow empfehlen wir gerne, wenn es auf hohe Leistung bei geringem Gewicht ankommt und den kurzfristigen Einsatz.

      • Elvira Portugall sagt:

        Noch etwas:
        Die EcoFlow-DELTA-PRO-Powerstation-3600-Wh wird in LiFePo4 Technik betrieben.
        Das besagte Gerät stand in D. Bei 15 Grad Raumtemperatur in einer Werkstatt.

    • Elvira Portugall sagt:

      Noch etwas:
      Die EcoFlow-DELTA-PRO-Powerstation-3600-Wh wird in LiFePo4 Technik betrieben.
      Das besagte Gerät stand in D. Bei 15 Grad Raumtemperatur in einer Werkstatt.

    • tripleXfrank sagt:

      Hallo, also ich habe mir das mal angesehen und einen Stresstest mit einer Ecoflow Delta-Pro gemacht.
      Natürlich alles mit einem zusätzlich eingebautem Personenschutzschalter.
      1) Man gehe davon aus nur angeschlossene Geräte verbrauchen Strom.
      2) Im Sicherungkasten Sicherung dringelassen.
      3) über den Personenschutzschalter den Ecoflow an die Steckdose angeschlossen.
      4) Nun erfolgte die Freigabe der Steckdose der Ecoflow in Hausnetz = Sicherung im Haus 16A flog raus = Die Ecoflow schaltete in den Modus Overload Steckdosen der Ecoflow funktionieren nicht mehr (nicht zu beheben)
      5) Nun habe ich versucht die Ecoflow wieder mit dem 230V Hausnetz aufzuladen mit dem mitgelieferten Kabel. Overload nach 2Tagen Ruhe immer noch aktiv! Nach 2s fing die Ecoflow an zu dampfen, sofort manuel Stecker Raus.
      6) Fazit: bin kein Freund mehr vom schnellen Laden am 230V Anschluss – Einspeisung ins Hauseigene Stromnetz nur wenn keine weiteren Geber vorhanden sind.

      • Seb sagt:

        Hi, zum Verständnis Du hast die Ausgangsteckdose der Ecoflow an das Hausnetz gesteckt?
        War das Hausnetz komplett von der Netzstromversorgung getrennt? (Trennschalter?)

  2. Elvira Portugall sagt:

    Powerstationen haben eine kurze Lebensdauer. Die Batterien werden permanent mit den überdimensionierten Invertern überlastet.

    Ich legte mir nach Rückgabe des EcoFlow-DELTA-PRO-Powerstation-3600-Wh eine
    9,6 kwh Sunstonepower LiFePo4 Batterie mit einem EPEVER 5.000 Watt Inverter/Charger zu.
    Wenn man einen 5.000 Watt Inverter voll nutzen will, benötigt man 20 kwh Batterie Speicher.

    Heute fuhr ich mit der 10 Kwh Batterie den ersten Test.
    BEI 2.000 Watt Leistungsaufnahme war noch alles ok.
    Als ich 1.000 Watt mehr hinzuschaltete, sank die Batterie Spannung unter 47,5 Volt ab und der Inverter schaltete ebenfalls ab. Kurze Zeit später wieder ein. AUS / Ein mehrmals, danach ging ich der Usache auf den Grund.
    Somit wird eine Überlastung der Batterie vermieden.
    3.000 Watt Entnahme multipliziert mit 4 bedeutet, dass ich 12 Kwh Batterie Power benötige, ansonsten geht die Spannung unter 47,5 Volt.
    Bei LiFePo4 Typ 15 Batterien sollten 47,5 Volt nicht unterschritten werden.

    Eine 3,8 Kwh Batterie mit 3.500 Watt zu belasten, das geht voll auf die Lebensdauer.
    Nach 200 Zyklen traten die ersten Verschleiss Erscheinungen auf.

    Inverter Leistung x 4 = erforderliche Batterie Kapazität.
    Diese Forderung erfüllt keine Powerstation auf dem Markt.

    Der EPEVER Inverter erfüllt diese Voraussetzungen, er schaltet die Batterie Stromversorgung ab.

    Viel “Freude” bei den Powerstationen.
    Ich stocke nun auf 20 Kwh auf.
    Ähnlich reagieren auch Opzs Solarspeicher.

  3. Seb sagt:

    In der Kapazitäts- und Leistungsklasse sind Powerstations auch viel zu teuer.
    Der Fehler mit zu viel Leistung dürfte aber eigentlich nix mit der Kapazität der Batterien zu tun haben.
    Wenn die Batteriespannung einbricht sind die Ursachen meist:
    1. Es wird mehr als 0,5 oder 1 C entladen (Dem Datenblatt der Batterie zu entnehmen)
    2. die DC Kabel von der Batterie zum Inverter sind zu dünn, zu lang und oder haben zu schlechte Kupferqualität.
    3. Das BMS kommt mit der gezogenen Leistung nicht klar
    4. die Kontakte, Anschlüsse und Übergänge der Kabel im DC Bereich sind zu dünn, schmutzig oder korrodiert

    Die Erhöhung der Kapazität verlängert eigentlich nur die Laufzeit, nicht aber die Leistungsausgabe.
    Das ist das was die (Li-Ion) Ecoflow Geräte gut können. Viel Output Leistung bei relativ kleiner Batterie (-Kapazität)

    • Elvira Portugall sagt:

      Seb, der Leitungsquerschnitt aller Komponenten ist 35 qmm.
      50 A ist die Dauerbelastung der 9,6 Kwh Sunstonepower Batterien je Batterie.
      50 x 48 = 2.400 Watt je 9,6 Kwh Block.
      Auch andere professionelle Industrie Anlagen Hersteller geben diesen Wert als Empfehlung an.
      Ich schaltete nun 3 dieser Blöcke nach Sunstonepower Vorgaben paralell.
      Je Block 50 A × 3 = 150 A.
      Der 5.000 Watt Inverter arbeitet nun im Zusammenspiel mit den Batterien einwandfrei.
      30 kwh als Batteriepack sollte man bei 5.000 Watt Entnahme zwingend einhalten.
      Das Display und BMS der Sunstonepower Batterien ist das, was Standard sein sollte.
      Über jeden Batteriepack bekomme ich in Life time alle Informationen über Ladung/Entladung – Ladezustand – Batteriespannung – Zellspannung jeder einzelnen der 15 Zellen.

      Nur so sind hohe Zyklen Raten garantiert.
      Die Powerstationen Käufer werden noch ihre Überraschungen nach der Garantiezeit erleben.
      Lifepo4 Batterien sind keine “Wunderbatterien”, sie unterliegen wie alles technischen Spielregeln.

      Warum begeht hier Ecoflow mit der Powerstation EcoFlow-DELTA-PRO-Powerstation-3600-Wh den Fehler und verschweigt dem Kunden, dass hier ein Design Fehler vorliegt.

      Bluetti korrigierte sein Flagschiff auf 2.000 Watt max. INVERTER Leistung bei gleichzeitiger Erhöhung der Batterie.
      Kapazität auf 5.000 Watt.
      Lobenswert.

  4. Seb sagt:

    Bluetti geht bei seinen großen Powerstations einen anderen Ansatz, die versuchen eher zu überdimensionieren während Ecoflow auf maximale Leistung geht und schnell laden. Wird aber was Leistung angeht von Ecoflow getrieben.
    Ich vermute auch dass vor allem die Li-Ionen basierten Ecoflow bald nach der Garantie Elektro-Schrott sein werden. Die Pro ist schwer zu beurteilen. Ist das neueste Flagschiff von Ecoflow und eventuell haben sie sich da überschätzt.

    • Elvira Portugall sagt:

      So sehe ich das auch.
      Mit den 30 Kwh Batterie Leistung und 1.600 W Solarzellen innerhalb der letzten Wochen keine Störung.
      Die entnommene Leistung teilen die 3 BMS sehr präzise auf die 3 Batterien auf. MAXIMAL 15A je Batterie. Noch nie war der Füllstand unter 90% gefallen.
      Batteriespannung sinkt weniger als 0,5 Volt.
      Voraussetzung:
      Paralellschaltung zwingend.
      Abnahme minus: – Batterie unten rechts
      Abnahme plus: + Oberste Batterie links
      Voraussetzung für die BMS -(Leistungsverteilung).
      Gleicher Leitungsquerschnitt und Länge vorgeschrieben
      Auch beim Laden gleichmässige Aufteilung des Ladestroms.
      Vorbildlich.
      Der EPEVER Inverter ist auf LiFePo4 – 15 Zellen programmiert. Über Westech zu kaufen.
      Nie übersteigt die Ladespannung 53 Volt.
      Vorbildlich das Zusammenspiel.

      Das ist keine Werbung für irgendwen, es handelt sich hier um nachahmenswerte Komponenten.
      Nun bin ich auf die Haltbarkeit gespannt.

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