Folgende Anfrage erreichte uns:
Ich bin an einer Powerstation + Solarpanel interessiert. Die Anlage sollte bei Bedarf -z.B. Stromausfall über mehrere Tage- als Notstromanlage benutzt werden können und die Stromversorgung im Haus wenigstens teilweise gewährleisten. Für die Zeit in der der Solarstrom als Notstrom nicht gebraucht wird, fände ich es günstig wenn eine Einspeisung in das Netz möglich wäre.
Ich denke an eine mobile Anlage, die ich z.B. auf der Terrasse platzieren kann. Ich bitte Sie um ein Angebot in obiger Angelegenheit und bedanke mich für Ihre Bemühungen
Unsere Antwort:
Wir freuen uns über Ihre Anfrage.
Zunächst müssten wir grob wissen, welche Geräte Sie , wie lange ohne Nachzuladen betreiben möchten?
Normalerweise kommen aktuell nur die größten Generatoren in Betracht mit den größten Akkus – aktuell 2000WH Wattstunden,
z.B. https://solar-generatoren.de/shop/kirron-ac200-lifepo4-bluetti-poweroak/
aber nächste Jahr im März wird es Geräte geben die auf bis zu 8000WH erweitert werden können mit Zusatzakkupacks.
Aktuell gibt es noch keine Solar-Generatoren die mit Bordmitteln ins Netz einspeisen können. Solche Anlage müssen normal auch angemeldet werden.
Um ins Netz einzuspeisen sind aktuell nur die kleinen Balkonkraftwerke bis 600 Watt zulässig. (Diese haben jedoch keinen eigenen Akku)
Bei den großen Solar-Generatoren macht es Sinn (insbesondere im Herbst, Winter, Frühling) mit möglichst leistungsfähigen Solarmodulen wieder nachzuladen.
Mit diesem 200 Watt Modulen können z.B. die AC200 unter Idealbedingungen in 10 Sonnenstunden (ca. 2) Tage aufladen werden. https://solar-generatoren.de/shop/solarkoffer-200-watt-starr-mit-faltbaren-aluminumrahmen/ .
Mit 3 dieser Koffer in ca. 3,5 Stunden bei Idealbedingungen oder bei schlechtem Wetter in ca. 2 Tagen.